Wien Energie Innovation Challenge #9

Auf einen Blick
Wien Energie sucht Innovationen für eine lebenswerte Zukunft. Gemeinsam mit Start-ups möchte sie zukünftige Energielösungen entwickeln. Dieses Jahr liegt der Fokus auf den folgenden Bereichen:
- Digitaler Lagerzwilling
- Anti-Icing von Windkraftanlagen
- Computer-Using Agent
Die Einreichungsfrist ist abgelaufen
Wien Energie: Innovation Challenge #9
Wien Energie bündelt ihre Kräfte und entwickelt Lösungen für eine nachhaltige Energiezukunft und die Mobilitätswende. Dazu sucht Wien Energie innovative Start-ups, die gemeinsam mit ihren Expert:innen zukunftsfähige Energielösungen für ein klimafreundliches Wien entwickeln.
Bereits seit 2017 arbeiten Start-ups und strategische Partner:innen aus aller Welt mit Wien Energie im Zuge von Innovation Challenges und anderen Innovationsformaten zusammen, um nachhaltige Lösungen u.a. für die aktuellen Innovationssuchfelder: Dekarbonisierte Energiesysteme, Kreislaufwirtschaft, Elektromobilität, Digitale Transformation.
Warum ist Wien Energie die Zusammenarbeit mit Start-ups wichtig? Wien Energie erreicht durch Start-ups mehr Agilität und Schnelligkeit in der Produktentwicklung. Erfolgreiche Pilotprojekte mit Start-ups können zu einem späteren Zeitpunkt skaliert werden und so neue Produkte und Geschäftsmodelle für Wien Energie, die Stadt und die Start-ups hervorbringen. Junge Unternehmen profitieren von ihrer Infrastruktur, Expertise sowie dem Zugang zu über 2 Millionen Wien Energie Kund:innen. So können ihre Ideen und Produkte erfolgreich auf den Markt gebracht werden. Also eine Win-Win-Situation für alle Seiten.
Die Themen

Digitaler Lagerzwilling
Die digitale Repräsentation des Lagersystems oder des Logistikprozesses, einschließlich der physischen Infrastruktur, Bestände, Bewegung von Waren, Mitarbeiteraktivitäten und der Lagerumgebung, kann Wien Energie zahlreiche Vorteile bieten. Dazu gehören die Optimierung der Lagerprozesse, die frühzeitige Fehlererkennung und Wartung sowie die Erstellung von Prognosen und Simulationen. Angesichts der zunehmenden Komplexität der Anforderungen suchen wir nach einer Lösung, die diese Herausforderungen meistern kann.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, ist Folgendes erforderlich:
- Die Lösung ermöglicht eine nahtlose Anbindung an das SAP MM Modul.
- Die Daten sollten auswertbar sein, beispielsweise durch einen Datenexport, und konkrete Handlungsempfehlungen bieten.
- Eine benutzerfreundliche Oberfläche ist dabei von großer Bedeutung.
- Die Lösung sollte als Cloud-Plattform bereitgestellt werden und das Unternehmen, das die Lösung anbietet, sollte über Erfahrung im Bereich Instandhaltungsbetriebe bzw. Lagerprozesse verfügen, insbesondere bei Unternehmen mit mehreren Standorten.
- Darüber hinaus ist es wichtig, dass das Tool auf Deutsch verfügbar ist.
Erfahrung im Supply Chain Management wäre ebenfalls wünschenswert, um eine umfassende und effiziente Lösung zu gewährleisten. Unser Ziel ist es, eine Lösung zu finden, die nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch zukünftige Herausforderungen meistern kann.

Computer Using Agent
Für Wien Energie ist es von großer Bedeutung, dass unsere Mitarbeiter:innen sicher, schnell und eigenständig mit bestehenden Low-Code/No-Code-Tools arbeiten können. Dadurch können interne Prozesse beschleunigt und die bestehende Abhängigkeit von zentralen IT-Teams bei einfachen Digitalisierungs- oder Automatisierungsaufgaben reduziert werden.
Gesucht wird ein KI-Agent, der unsere Mitarbeiter:innen dabei unterstützt mit Werkzeugen wie Microsoft Power Platform (z.B. Power Apps, Power Automate, Power BI), Microsoft Dynamics 365 sowie Standardwerkzeugen (z.B. Forms, SharePoint, Excel) zu arbeiten. Die Lösung sollte ein natürliches Sprachverständnis besitzen, um Mitarbeiterfragen kontextbezogen zu beantworten.
Die Aufgabe des Computer-Using Agents besteht darin, die Mitarbeiter:innen bei konkreten Schritten innerhalb der Anwendungen zu unterstützen oder einfache Aktionen nach Bestätigung selbst auszuführen. Solche Aktionen können beispielsweise das automatisierte Erstellen von Power-Automate-Flows umfassen. Wichtig ist, dass die Lösung in unserem eigenen Tenant/Netzwerk gehostet werden kann.
Beispielhafter Use Case: KI Projektleitungsexperte
Für die Planung von PV-Projekten gibt es eine Vielzahl von Normen, die bei der Planung berücksichtigt werden müssen (manche sind >500 Seiten). Des Weiteren müssen auch die bestehenden Verträge berücksichtigt werden. Die KI soll hier die Rolle des „Projektleitungs-Experten“ übernehmen.
Aktuell arbeiten >60 Personen an einem PV-Projekt und technische Fragen müssen von einer zuständigen Person beantwortet werden. Die KI-Lösung soll daher komplexe Fragen beantworten können, bei der Projektplanung unterstützen und durch ein ganzes PV-Projekt leiten können. Weiterhin soll der KI-Fachexperte mit kritischen internen Daten DSGVO-konform arbeiten können und selbst auf Basis von Rückmeldungen lernen. Weitere Ausbaustufen können dann Bilderkennung oder ähnliches sein.
Hier wäre auch ein starker Fokus auf die Skalierbarkeit. Der Use-Case wäre nicht unaufwendig, hätte aber einen hohen Nutzen, da er ca. 10-30% der aktuell benötigten Zeit einsparen könnte und so auch die Anzahl der Projekte erhöhen könnte. Des Weiteren könnte so eine Lösung/Tool auch bei ähnlichen Themen wie Wasserkraft oder Windkraft verwendet werden.

Anti-Icing von Windkraftanlagen
Windkraft ist ein zentraler Baustein der Energiewende. Als erneuerbare Energiequelle liefert sie zuverlässig Strom – vorausgesetzt, die technischen Rahmenbedingungen stimmen. Eine der größten Herausforderungen, besonders im Gebirge, ist der Eisansatz an Maschinenteilen, der den Betrieb von Windkraftanlagen erheblich beeinträchtigen kann. Bereits geringe Eisbildung kann dazu führen, dass die Anlage abgeschaltet werden muss und so den Ertrag deutlich mindert.
Es ist unser Ziel, den Eisansatz so weit wie möglich zu reduzieren oder – im besten Fall – ganz zu verhindern. Deshalb suchen wir nach innovativen Lösungen, die auf unterschiedlichen Wegen zur Eisvermeidung beitragen können: etwa durch neue Materialien, spezielle Beschichtungen, technische Systeme oder kreative Ansätze aus anderen Bereichen. Besonders willkommen sind Lösungen, die nachträglich an bestehenden Anlagen angebracht werden können, um auch diese aufzuwerten und eine herstellerunabhängige Planung zu ermöglichen.
Wir sind offen für alle Lösungsansätze, unabhängig von Branche oder Entwicklungsstand. Wichtig ist jedoch: Die Lösung muss kompatibel mit den bestehenden Garantievorgaben der Anlagenhersteller sein.
Wie es funktioniert

Feedback& Austausch
Enge Zusammenarbeit und Austausch mit den Expert:innen der Wien Energie. Ihr habt die Möglichkeit, mit dem größten Energieversorger Österreichs intensiv an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten.

PoC Budget
Die prämierten Start-ups und Projekte erhalten für die Umsetzung des PoC bzw. eines Pilotprojekts ein Budget von bis zu 50.000€. Damit könnt ihr direkt im Anschluss in die Umsetzung des Projekts gehen.

Partnerschaft mit Wien Energie
Ihr habt die große Chance, Wien Energie als Partner oder Kunden zu gewinnen. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, das Wien Energie Netzwerk zu nutzen und weitere Partner in Folge zu gewinnen.

Wer soll sich anmelden?
Melde dein Start-up an, wenn du folgende Kriterien erfüllst:
- Das Produkt bzw. die Technologie ist einsatzbereit
- Ihr habt Kund:innen und (Pilot-)Projekte im Energiesektor oder in einem vergleichbaren Segment
- Ihr seid bereit für eine Zusammenarbeit mit Wien Energie
- Ein Co-Founder oder Executive kann am Innovation Bootcamp von 12.- 14. November 2025 vor Ort in Wien (bevorzugt) teilnehmen
Wien Energie ist ein öffentliches Unternehmen und daher zur Ausschreibungen verpflichtet. Nach der Anmeldung über den untenstehenden Button, erhaltet ihr den Link zur ANKÖ-Plattform. Eine Bewerbung für die Challenge #9 gilt nur dann als gültig, wenn der ANKÖ-Prozess ebenfalls durchgeführt wurde.

Wie werden die Bewerber:innen bewertet?
Eure Unterlagen werden von einer Jury bestehend aus Expert:innen der Wien Energie bewertet. Diese achtet bei der Bewertung besonders auf folgende Aspekte:
- Innovationsgrad
- Nachhaltigkeit und CO2-Einsparungen
- Bedarf der Lösung
- Realistische Umsetzbarkeit im / in den nächsten Jahr(en)
- Erlös- oder Einsparungspotenzial
Timeline

Nach der Bewerbungsphase besteht die Innovation Challenge aus drei Elementen: eine Collaboration Phase, Innovation Bootcamp und Acceleration Phase. (Termine können sich ändern)
Die Online-Pitch-Sessions finden am 22. Juli 2025 wie folgt statt:
- Anti-Icing von Windkraftanlagen: 10:00-12:00
- Digitaler Zwilling Lager: 13:00-15:00
- Computer Using Agent: 15:00-17:00
Success Stories

Kraken
Durch die Einführung einer Datenplattform des Start-ups Kraken IM kann Wien Energie nun vorausschauend CO2-Emissionen von Projekten analysieren, die sich noch in der Designphase befinden und diese bis in die Umsetzung begleiten. Dies ermöglicht es, fundierte Entscheidungen zu treffen, die die Stadt Wien der Klimaneutralität näherbringen. Das Projekt wurde im Rahmen der Innovation Challenge #7 gestartet.

Smart Thermal Network
Durch einen digitalen Zwilling treibt Wien Energie die Digitalisierung und Automatisierung des Fernwärmesekundärnetzes voran und erarbeitet laufend Optimierungsmodelle. Das Smart Thermal Network Team hat die Wien Energie Innovation Challenge #5 gewonnen und zusammen mit den skandinavischen Start-ups Gradyent und Noda gearbeitet.

Smart Inspection
Mithilfe intelligenter Drohnen werden die Anlagen von Wien Energie schnell und effizient auf Mängel überprüft, bei Tag und bei Nacht. Dieses innovative Konzept trägt zur Minimierung der Stillstandzeiten von Wind- und Photovoltaikanlagen bei. Smart Inspection wurde in der Wien Energie Innovation Challenge #1 im Jahr 2017 ins Leben gerufen.
FAQs
Wie läuft das Bewerbungsverfahren ab?
Das Bewerbungsverfahren beginnt mit dem Ausfüllen des Bewerbungsformulars, das bis zum 07.07.2025 zur Verfügung steht. Nachdem wir alle Bewerbungen geprüft haben, setzen wir uns mit Dir in Verbindung. Dein Start-up bietet eine spannende Lösung und wir wollen mehr über euch und euer Start-up erfahren? Dann werdet ihr zu einer Pitch-Session eingeladen. Diese findet im August online statt und ermöglicht ein erstes Kennenlernen sowie das Klären erster Fragen. Die besten Start-ups je Suchfeld werden dann zur nächsten Phase eingeladen – die Collaboration Phase.
Warum muss ich mich noch über die ANKÖ-Plattform bewerben?
Wien Energie ist ein öffentliches Unternehmen und daher zur Ausschreibungen verpflichtet. Das Ziel der Challenge besteht darin, erfolgreiche Projekte umzusetzen, auszurollen und zu skalieren. Um dies zu ermöglichen, ist es notwendig, dass die relevanten Vergabeprozesse eingehalten werden, die über die ANKÖ-Plattform abgewickelt werden. Alle Start-ups, die sich über die Landingpage anmelden, erhalten den Link zur ANKÖ-Plattform. Eine Bewerbung für die Challenge #9 gilt nur dann als gültig, wenn der ANKÖ-Prozess ebenfalls durchgeführt wurde.
Wie genau sollen die Bewerbungsfragen beantwortet werden?
Eure Bewerbung sollte so viele Informationen enthalten, wie notwendig sind, damit Dritte euer Geschäftsmodell und das Marktpotenzial beurteilen können. Sollten ein paar Dinge unklar sein, bzw. wir mehr Details benötigen, kommen wir auf euch zu. Auf der Grundlage dieser Informationen treffen wir eine erste Auswahl, ob euer Start-up für das Programm in Frage kommt.
Ist es möglich, einen Antrag zu stellen, wenn wir bereits eine Förderung erhalten haben?
Ja, natürlich. In dieser Innovation Challenge geht es um Zusammenarbeit und das gemeinsame Finden von Lösungen.
Digitaler Lagerzwilling: Für welche Arten von Transportgütern (über Flurförderfahrzeuge hinaus) sieht die Wien Energie den Einsatz der Lösung?
Im Projekt werden wir uns nur auf der Straße bewegen; sprich jegliche Art von LKW (Sprinter, Sattel, Tieflader, …).
Ist bei der Entwicklung eines solchen Konzepts zwingend ein konkreter Technologieanbieter von Beginn an erforderlich?
Wir sind offen für Bewerbungen von Unternehmen, die bereit sind, ein Konzept zu entwickeln, auch wenn kein Technologieanbieter von Beginn an dabei ist. Es kann auch sein, dass ihr bereits mit mehreren Technologieanbietern zusammengearbeitet habt, jedoch sieht ihr im Vorfeld ohne genauen Rahmenbedingungen eine Anbieterauswahl nicht maßgebend. Es reicht zunächst ein Grobkonzept mit Anbieterrecherche und -auswahl im weiteren Verlauf. Außerdem kann in die enge Auswahl mehr als ein Partner ausgewählt werden, um das Thema voranzutreiben.
Was passiert bei den Pitch Sessions?
Die Start-ups, die sich für die Innovation Challenge angemeldet haben und das meiste Potential für eine Zusammenarbeit mit der Wien Energie zeigen, werden zu einer kurzen Pitch-Session eingeladen. In diesen Pitches sollten die Start-ups ihre Lösungen, den USP, das Marktpotential und Kollaborationsvorschläge für eine Zusammenarbeit mit der Wien Energie präsentieren. Die Pitches finden virtuell und vor Expert:innen der Wien Energie statt, die die Pitches im Anschluss bewerten.
Was passiert während der Collaboration Phase?
Maximal 5 Start-ups werden für die Collaboration Phase ausgewählt, in der die Start-ups gemeinsam mit Expert:innen der Wien Energie in der Vorbereitung der Prototypen, Pilotprojekten und Business Cases arbeiten werden. Begleitet wird dies durch einen Collaboration Manager, der euch bei der gemeinsamen Arbeit unterstützt.
Wie viele Start-ups werden beim Innovation Bootcamp dabei sein?
Maximal 5 Teams, bestehend aus Mitarbeiter:innen der Start-ups und Expert:innen von Wien Energie werden beim Innovation Bootcamp gemeinsam an ihren Konzepten und Pitches arbeiten. Eine physische Anwesenheit ist erwünscht, es ist jedoch auch eine Online-Teilnahme möglich.
Was wird beim Innovation Bootcamp vom 12. bis 14. November 2025 passieren?
Im Innovation Bootcamp arbeiten die Start-ups gemeinsam mit Mitarbeiter:innen und Expert:innen der Wien Energie an der Entwicklung eines gemeinsamen Pilotprojekts. Am letzten Tag des Innovation Camps präsentieren die Teams das Konzept vor einer Jury, die die vielversprechendsten Teams und Konzepte für die Acceleration Phase auswählt.
Wer wird in der Jury am Ende der Collaboration Phase sitzen?
Die Jury für die Präsentationen am Ende des Innovation Bootcamps setzt sich aus Expert:innen der Wien Energie zusammen.
Wie viele Pilotprojekte werden von der Jury ausgewählt?
Es ist nicht vorab definiert, wie viele Pilotprojekte von der Jury für eine Umsetzung ausgewählt werden. Alle Pilotprojekte, die von Wien Energie als relevant angesehen werden, können umgesetzt werden.
Die Start-ups, die zum Innovation Bootcamp eingeladen werden, aber nicht für die Implementierung eines Pilotprojekts von der Jury ausgewählt werden, erhalten eine Aufwandsentschädigung i. d. H. von € 2.000.
Was passiert während der Acceleration Phase?
Nach dem Innovation Bootcamp setzt Wien Energie mit den ausgewählten Start-ups einen individuellen Kooperationsvertrag auf. Ziel ist es, einen Prototypen zu erstellen und/oder das Projekt auf eine langfristige, erfolgreiche Zusammenarbeit vorzubereiten. Ein Budget für erste Prototypen und Pilotprojekte kann ebenfalls bereitgestellt werden.
Was passiert nach der Acceleration Phase?
Nach der Acceleration Phase können erfolgreiche Pilotprojekte ausgerollt und skaliert werden. Eine Entscheidung über Folgeprojekte oder zukünftige Aktivitäten wird erst nach dem Abschluss des Pilotprojekts getroffen.
Werden Reisekosten erstattet?
Reise- und Übernachtungskosten für das Programm inkl. Innovation Bootcamp werden nicht erstattet. Alternativ wird eine virtuelle Teilnahme während des Innovation Bootcamp ermöglicht.
Partner

Wien Energie versorgt zwei Millionen Menschen und 230.000 Gewerbe- und Industrieanlagen zuverlässig mit Energie. Versorgungssicherheit und Klimaschutz stehen an oberster Stelle. Die Strom- und Wärmeproduktion stammt aus erneuerbarer Energie wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse, Abfallverwertung und Kraft-Wärme-Kopplung.
Mit einem Umsatz von 3.042,0 Millionen Euro und 2.179 Mitarbeiter*innen (2022) zählt Wien Energie zu den 30 umsatzstärksten Unternehmen Österreichs. Wir sind somit einer der größten Arbeitgeber der Bundeshauptstadt.
Das Climate Lab startete im März 2022 und wird durch eine wachsende Allianz aus Partnern angetrieben. Ziel des Climate Lab ist es, sektorübergreifende Allianzen zu formen und Kräfte zu bündeln, um Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft in Österreich rascher voranzutreiben.
Mit besonderem Augenmerk auf die Bereiche mit großem Potenzial zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und für den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft – Energie, Mobilität und Bauen – bringen wir führende Unternehmen, Startups, Wissenschaftlern, Zivilgesellschaft und Organisationen des öffentlichen Sektors zusammen, um Umsetzungen zu initiieren.